Heute teile ich dir fünf meiner wichtigsten Erkenntnisse aus der Interkulturellen Mediation und Konfliktlösung.
Im *Teil 1* geht es um die Vorbereitung.
Im *Teil 2* geht es um einige meiner Lieblingsmethoden in der Konfliktlösung.
Im *Teil 3* geht es um die Nachbereitung.
Für mehr Infos zu meinen Seminaren, Supervision und Mediation besuche mich hier: Meine Angebote
TEIL 1: Vor einer Supervision und (interkulturellen) Meditation:
❤ Meine Haltung in der Rolle als Mediatorin und Supervisorin verstehen, reflektieren und annehmen. Ist sie
* neutral und empathisch?
* aufmerksam gelassen?
* ohne eigene Absichten?
❤ Handelt es sich um eine schwierige und komplizierte Mediation? Wenn ja, dann …
* Mit Kolleg:innen austauschen
* Eine Supervision in Anspruch nehmen
* Meine Methoden überprüfen – sind sie wirklich passend?
❤ Das hätte ich gerne früher gewusst…
* Meine persönlichen Konfliktwurzeln verstanden
* Das passende Tool dazu „Mindmap Meine Konflikt- und Mediationswurzeln“ nutzen, nach Claude-Hélène Mayer „Trainingshandbuch Interkulturelle Mediation und Konfliktklösung“, Waxmann Verlag GmbH 2019, S. 26.
❤ Das packe ich immer ein …
* Große Post-its (A5) selbstklebend in verschiedenen Farben
* Neuland Stifte
* Moderationskarten
❤ Eine Methode zum Einstieg überlegen. Der Rest kommt im Prozess.
* Zu meinen Lieblingsmethoden gebe ich euch im zweiten Teil (Praxis) einen Einblick.
Ich bin gespannt zu hören, welche Erkenntnisse du aus deinen Seminaren und deiner Praxis hast? Was funktioniert für dich in der Vorbereitung besonders gut und ist unabkömmlich?